Exzellenzcluster für Pflanzenforschung CEPLAS geht in dritte Runde
Großer Jubel in Düsseldorf, Gatersleben, Jülich und Köln: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) gaben heute bekannt, dass der gemeinsame Exzellenzcluster CEPLAS („SMARTe Pflanzen in Dynamischen Umwelten“) auch in der aktuellen Runde der Exzellenzstrategie erfolgreich ist.
Exzellenzcluster für Pflanzenforschung CEPLAS geht in dritte Runde
Großer Jubel in Düsseldorf, Gatersleben, Jülich und Köln: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) gaben heute bekannt, dass der gemeinsame Exzellenzcluster CEPLAS („SMARTe Pflanzen in Dynamischen Umwelten“) auch in der aktuellen Runde der Exzellenzstrategie erfolgreich ist.
Eine Studie der Gruppe von Hirofumi Nagakami vom Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtung identifiziert eine Proteinfamilie, die bei der Besiedlung von Pflanzen an Land geholfen haben könnte. Wir haben mit Dr. Nagakami gesprochen, um mehr über diese Studie und die Arbeit seiner Gruppe im Allgemeinen zu erfahren. Dieses Interview wurde aus Gründen der Länge und Verständlichkeit gekürzt.
Forschende der LMU und des Max-Planck-Instituts (MPI) für Pflanzenzüchtungsforschung haben die Genome von zehn historischen Kartoffelsorten rekonstruiert und zeigen, dass damit 85 Prozent der Variabilität aller kultivierten Kartoffeln entschlüsselt sind.
Forschende des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung haben ein innovatives System namens MetaFlowTrain entwickelt, mit dem sich der Stoffwechsel und die Wechselwirkungen in mikrobiellen Gemeinschaften unter verschiedenen Umweltbedingungen untersuchen lassen. Die Studie wurde nun in Nature Communications veröffentlicht.
Forscherinnen und Forscher haben neue Erkenntnisse über den Casparischen Streifen, eine spezielle Struktur in Pflanzenwurzeln, und seine Rolle beim Stickstoffhaushalt von Leguminosen und ihren Knöllchen gewonnen.
Gemeinsam mit unseren Hochschulpartnern in Köln und Düsseldorf bilden wir rund 90 meist internationale Doktoranden aus und laden talentierte Nachwuchswissenschaftler ein, sich für individuelle offene Stellen und unser strukturiertes IMPRS-Programm zu bewerben.
Seit 2019 nehmen alle MPIPZ-Postdocs an einem Karriere-Entwicklungsprogramm teil. Dieses Programm zielt darauf ab, sie in ihrer Karriere erfolgreich zu unterstützen.
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